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Sozialkunde



Unterricht im „Geiste der Demokratie“ auch verstanden als „happy democracy“

 

Selbstverständlich ist auch die Berufliche Oberschule Straubing den obersten Bildungs- und Erziehungszielen verpflichtet, die unsere Bayerischen Verfassung in Art. 131 festgelegt hat. Bereits dieser unterstreicht die Bedeutung des Sozialkundeunterrichts für die bayerischen Schulen:

 

„Die Schüler sind im Geiste der Demokratie, in der Liebe zur bayerischen Heimat und zum deutschen Volk und im Sinne der Völkerversöhnung zu erziehen.“

 

Insbesondere der seit dem Schuljahr 2017/2018 gültige, neue, Lehrplans PLUS versucht dieser Zielsetzung gerecht zu werden. Link zum Lehrplan PLUS:

 

www.lehrplanplus.bayern.de/schulart/fos/fach/sozialkunde%20/inhalt/fachprofile

 

 

Dieser bezeichneten Sozialkunde als „Leitfach der politischen Bildung. Ziel des Sozialkundeunterrichts ist die Demokratiefähigkeit junger Menschen. Im Zentrum des Faches steht der Mensch als soziales und politisches Wesen, das sich in eigenem Interesse mit öffentlichen Angelegenheiten beschäftigt. (…) Die Politische Bildung basiert auf der Kenntnis und Akzeptanz von Demokratie und freiheitlich-demokratischer Grundordnung sowie dem Wissen um den föderalen, rechtsstaatlichen und sozialstaatlichen Aufbau der Bundesrepublik Deutschland. Die Schülerinnen und Schüler achten und schätzen den Wert der Freiheit und der Grundrechte. Auf der Grundlage einer altersgemäßen Fähigkeit und Bereitschaft zur Teilhabe am politischen Prozess tragen sie zu einer positiven wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung der Gesellschaft und zum Erhalt des Friedens bei.“

 

Selbstverständlich wird unser Team der Sozialkundelehrer versuchen die in den Bildungszielen geforderten Kompetenzen beim Schüler zu fördern. Dabei wird sich unser Sozialkundeunterricht, wie bisher auch, zahlreicher Methoden bedienen. Planspiele, Diskussionsrunden, Besichtigungen, Erkundungsgänge, Film- und Dokumentationsstudium sowie Simulationen und Fachvorträge werden dem Schüler gewichtige Kenntnisse und Fähigkeiten vermitteln. Keinesfalls soll dabei die Freude am Unterricht und am Umgang mit unserer Demokratie auf der Strecke bleiben. Demgemäß wünschen wir unseren LehrerInnen und SchülerInnen in Einklang mit dem großen bayerischen Kabarettisten Gerhard Polt: „Ladies and Gentlemen, we in Bavaria wish you by heart a happy democracy.“ (Gerhard Polt in seinem Stück „Democracy“)